Zusammenfassung:
Manche Themen haben mich zu mehreren Sendungen und Beiträgen gereizt; manche Themen fallen ein wenig „aus der Reihe“. Auf dieser Seite gibt es zu meinen „Specials“ einen Überblick.
In mehreren Sendungen und Beiträgen habe ich Algerien, die Menschen, das Land, die Gesellschaft, Politik und Wirtschaft, Musik und Literatur, vorgestellt.
Warum ist ein Angriffskrieg kein Angriffskrieg? Die Bundesanwaltschaft hatte im April 1999 passend zum von Joschka Fischer und Rudolf Scharping mitprovozierten NATO-Krieg gegen Jugoslawien eine vollkommen logische Begründung abgeliefert. Auf dieser Grundlage kann keine deutsche Friedensbewegung mehr mit verfassungsrechtlichen Bedenken gegen deutsche Soldaten in aller Welt argumentieren.
Schreiben der Bundesanwaltschaft vom 12. April 1999.
Mehr zum Völkerrecht und seinen dubiosen Grundlagen.
Der Antimilitarismus-AK befand sich im Umfeld der Fachschaftsräte-Vollversammlung an der Ernst-Bloch-Universität Tübingen. 1986 veröffentlichte er ein Flugblatt, das sich mit dem Phantom „Carlos“ befaßte.
Carlos ist tot – hat er je gelebt?.
Zur Webseite der (heutigen) Fachschaftsräte-Vollversammlung.
Beispiele für Schlamperei, Unwissenheit, fehlende Recherche, Inkompetenz und Dummheit im Buchhandel und Verlagswesen. Gefunden in den vielen von mir besprochenen Büchern auf Radio Darmstadt.
Was sich so alles bei mir angesammelt hat, aber nicht unbedingt dem Müll überantwortet werden sollte.
Zur Fundgrube.
486/25 Memory Card (kleine Auflösung).
486/25 Memory Card (große Auflösung).
SIMM-Bausteine (kleine Auflösung).
SIMM-Bausteine (große Auflösung).
DOS Magazin, etwa 74 Hefte 1987 bis 1992.
Installationsproblem für HP Scanjet 4370: Wie installiere ich eine Scannersoftware auf einem Rechner, der eigentlich zu langsam für das Programm ist?
Wenn die Maus nicht mehr richtig klicken will. Materialprobleme bei der Logitech LX7 Lasermaus.
Zur Darstellung des Problems und einer mutmaßlichen Lösung.
Zu Logitech.
Darmstadt ist die südhessische Provinzstadt, in die es mich verschlagen hat. Seine Bewohner heißen „Heiner“, ein Begriff, dessen Herkunft nicht eindeutig geklärt ist. Als „Darmstädterei“ werden undurchsichtig langwierige Verfahrenswege bezeichnet, in denen das ursprüngliches Projekt abgewickelt wird. Da es in dieser Stadt auch ganz normale Politik gibt, habe ich mir lange überlegt, einen Blog hierzu anzulegen. Ich hab's gelassen. Statt dessen gibt es seit 2010:
Darmstadt – Fragmente eines Tagebuchs.
Darmstadts Geschichte ist eine sehr deutsche Geschichte. Antiziganistische Ressentiments waren (und sind ?) hier sehr beliebt.
Antiziganistische Zündler. Zwei Zeitungsmeldungen im Jahr 1903. Betrachtungen zum Antiziganismus in Darmstadt.
Beim Südwestrundfunk (SWR) gibt es ein Zeitproblem. Die Jahre ab 300 zählen dort noch zum 3. Jahrhundert.
Zur Dokumentation.
Schätze des Landes im SWR am 28. Juli 2007.
Zur Fotoseite Eichhörnchen, Darmstadt, August 2007.
Zur Fotoseite Mit Porti und Mikro auf der Suche nach Tönen fürs Radio. Die Hauptdarsteller: Ein Sony MZ-R70 und ein Grundig GDM 121.
Zur Fotoseite Südkorea auf der Frankfurter Buchmesse 2005. Fotos von der Präsentation im Forum.
Zum Sendemanuskript der Aufzeichnung einer Veranstaltung zu südkoreanischer Minjung-Kunst in der Darmstädter Kunsthalle am 11. Oktober 2005, gesendet am 24. Oktober 2005.
Sendungen und Beiträge rund um das runde Leder (oder den Plastikball). Dabei wird auch über den Spielfeldrand geschaut.
Zur Übersichtsseite Fußball.
Public Viewing: Nachbetrachtungen zu einer großen patriotischen Party. Die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland [PDF].
Eindrücke von einer großen Volksbelustigung.
Landtagsparteien beim Hessentag 2010 in Stadtallendorf und einiges mehr.
Zur offiziellen Webseite des Hessentags.
Über Manfred Spitzers Buch „Selbstbestimmen“.
Zum meiner Kritik.
Zur Sendung über Hirnforschung vom 14. Juni 2004.
Zur Webseite des Spektrum Akademischer Verlag.
Sendungen und Beiträge zu Israel und Palästina, zum Antisemitismus und Zionismus.
Zur Übersichtsseite Israel – Palästina.
Zu meiner eigenen (politischen) Position.
Seite zu Felicia Langer.
Seite zu Sahar Khalifa.
Was hat Jürgen Todenhöfer auf seinen antikommunistischen Abenteuerreisen zwischen 1980 und 1989 in Afghanistan getrieben, wen hat er getroffen, wer waren seine Freunde und Gesprächspartner? Die Seite gibt ein wenig Hintergrundmaterial.
Anläßlich der Herausgabe der Senghor-Biografie des Peter Hammer Verlages fand ich in meinem Archiv ein Flugblatt, das den gefeierten Poeten in ein rechtes Licht zu rücken versucht hatte. Dieses Flugblatt erschien 1983 in Tübingen, als die dortige Universität den Dr.-Leopold-Lucas-Preis dem ehemaligen senegalischen Staatspräsidenten aufgrund erwiesener (repressiver) Toleranz verlieh. Die Fachschaftsräte-Vollversammlung fand das angesichts der Tübinger Toleranzgeschichte der Jahre zuvor nur konsequent. Das Flugblatt liegt nun als Dokument vor.
Zum Dokument als PDF.
Meine Sendung „Ein Erbe des Kolonialismus“ vom 12. Mai 2008.
Mehr zum Dr.-Leopold-Lucas-Preis.
Zur heutigen Fachschaftsräte-Vollversammlung.
Zum Peter Hammer Verlag.
Sportberichterstattung im journalistischen Glanzlicht. Der Internetauftritt der Sportschau mit einigen zufällig ausgewählten dokumentierenden und kommentierten Screenshots.
Wenn eine Autobiografie Fragen aufwirft. Gedanken zur Verleihung des Ludwig-Metzger-Preises 2011.
Zum Text.
Zur zugehörigen Sendung „Preiswürdig“ vom 28. März 2011.
Chronologische Liste aller seit 2001 erstellten Einzelseiten.
Zur Chronologie 2001 bis 2008.
Zur Chronologie ab 2009.
Am 6. März 2005 wurde der 1. Wahlgang für ein/e neue/n Oberbürgermeister/in im beschaulichen Darmstadt durchgeführt. Ich habe mir die Kandidatin und die Kandidaten etwas genauer angeschaut. Die Sendung vom 28. Februar 2005 setzt leicht andere Schwerpunkte als meine Vorstellungsrunde.
Zur Vorstellungsrunde.
Zur Sendung zur OB-Wahl am 28. Februar 2005.
Spätestens, als eine Unterhaltungsredakteurin bei Radio Darmstadt eine als „kritisch“ bezeichnete Lobhudelei zu dieser reaktionären Vereinigung auf dem Sender zum Besten gab, erwies es sich als notwendig, einen 1974 verfaßten Text von Armand Mittelart zu dokumentieren, den er angesichts des Pinochet-Putsches in Chile über das Verhältnis von Opus Dei zur chilenischen Bourgeoisie und Konterrevolution geschrieben hatte.
Zum Text von Armand Mittelart.
Zwischen 1997 und 1999 (mit einem Nachschlag 2010) habe ich in einer eigenen Sendereihe den Zusammenhang zwischen Kapitalismus und Verbrechen thematisiert. Kriminalität ist ein gesellschaftliches Konstrukt und der Kapitalismus selbst ist das größte Verbrechen von allen. Die Täter(innen) hingegen laufen frei herum.
Zur Übersichtsseite Phantomverbrechen.
Von 1994 bis 1996 fand vor dem 5. Strafsenat des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main der Staatsschutzproß gegen das ehemalige RAF-Mitglied Birgit Hogefeld statt. Hierzu habe ich Presseartikel geschrieben, Gedächtnisprotokolle zu staatlichen Übergriffen verfaßt, das Geschehen im Gerichtssaal selbst protokolliert, sowie Presseartikel gesammelt.
Presseartikel zum Prozeß.
Gedächtnisprotokolle zu staatlichen Übergriffen.
Sitzungsprotokolle zum Prozeßverlauf.
In mehreren Sendungen und Beiträgen habe ich mich auch mit Psychoanalyse beschäftigt. Im Folgenden eine Auflistung der bis 2005 verfaßten und derzeit verfügbaren Sendemanuskripte.
Sendemanuskript der Besprechung vom 12. Februar 1998 von: Horst-Eberhard Richter, Die Gruppe, Psychosozial Verlag.
Sendemanuskript der Besprechung vom 22. März 1999 von: Melanie Klein, Die Psychoanalyse des Kindes, Verlag frommann-holzboog.
Besprechung vom 19. Juli 1999 von: Vamik Volkan, Das Versagen der Diplomatie, Psychosozial Verlag. Sendemanuskript derzeit nicht verfügbar.
Psychoanalyse-Sendung vom 30. August 2000; Sendemanuskript derzeit nicht verfügbar. Mit Besprechungen von: Claudia Frank, Melanie Kleins erste Kinderanalysen, frommann-holzboog; Klaus Horn, Psychoanalyse und gesellschaftliche Widersprüche, Psychosozial Verlag; Melanie Klein, Gesammelte Schriften, Band III, frommann-holzboog; sowie: Horst-Eberhard Richter, Wanderer zwischen den Fronten, Kiepenheuer & Witsch.
Inhaltsangabe einer Besprechung vom 20. November 2000 von: Christoph Klotter, Liebesvorstellungen im 20. Jahrhundert, Psychosozial Verlag.
Inhaltsangabe einer Besprechung vom 18. Juni 2001 von: Alf Gerlach, Die Tigerkuh, Psychosozial Verlag.
Besprechung vom 25. Juni 2001 von: Hans-Jürgen Wirth (Hg.), Hitlers Enkel – oder Kinder der Demokratie? Psychosozial Verlag. Sendemanuskript derzeit nicht verfügbar.
Sendemanuskript einer Sendung vom 18. Februar 2002 mit der Aufzeichung eines Gesprächs mit Hans-Jürgen Wirth auf der Frankfurter Buchmesse am 11. Oktober 2001.
Sendemanuskript mit der Besprechung vom 8. April 2002 der Bücher von Dan Bar-On: Die »Anderen« in uns; sowie: Den Abgrund überbrücken, edition Körber-Stiftung.
Sigmund Freuds Privatlektüre. Das Sendemanuskript der Besprechung vom 14. Oktober 2002 des gleichnamigen Buches von Peter Brückner, Verlag Neue Kritik.
Sendemanuskript vom 18. November 2002 mit der Besprechung von: Hans-Jürgen Wirth, Narzissmus und Macht, Psychosozial Verlag.
Sendemanuskript vom 17. Februar 2003 mit der Besprechung von: Melanie Klein, Darstellung einer Kinderanalyse, frommann-holzboog. Gefragt wird nach den gesellschaftlichen Ursachen psychischer Probleme von Kindern. Legasthenie. Hyperaktivität. Indigokinder.
Sendemanuskript vom 18. August 2003 mit der Besprechung von: Josef Christian Aigner, Der ferne Vater, Psychosozial Verlag; sowie: Dan Bar-On, Die Last des Schweigens, edition Körber-Stiftung.
Sendemanuskript vom 17. September 2003 mit der Besprechung von: Christa Rohde-Dachser, Expedition in den dunklen Kontinent, Psychosozial Verlag.
Sendemanuskript vom 10. Mai 2004 mit der Besprechung von: Der 11. September, Psychosozial Verlag.
Sendemanuskript vom 19. Juli 2004 mit der Besprechung des Buches „Vom Wesen des Menschen“ aus dem Psychosozial Verlag.
Sendemanuskript vom 26. September 2005 mit der Besprechung des Buches „Das erschöpfte Selbst“ aus dem Campus Verlag zu Depression und Gesellschaft in der Gegenwart.
Sendemanuskript vom 27. Februar 2012 mit der Besprechung des Buches „Neue Grundlagen für die Psychoanalyse“ von Jean Laplanche, erschienen im Psychosozial-Verlag.
Artikel und Dokumente zu Radio Darmstadt und seinem Trägerverein RadaR e. V.
Zur Übersichtsseite.
Kalenderreform bei Radio Darmstadt. Im Oktober 2002 veröffentlichte Radio Darmstadt seine Programmvorschau in einer lokalen Programmzeitschrift. Dabei geriet der Kalender etwas durcheinander. Zur Kalenderreform.
Sendungen und Beiträge zu Rosa Luxemburg.
Verschiedene Texte, die ich irgendwann einmal geschrieben habe.
Zum 1981 geschriebenen Referat zum vorgegebenen Thema „Warum reagierten die politisch-gesellschaftlich-wirtschaftlich Herrschenden so hart und verständnislos?“ im Politik-Seminar „Außerparlamentarische Opposition und politisches System der BRD“ [PDF].
Sendungen und Beiträge zu Tschetschenien und Rußlands (Putins) mörderischer Kriegsführung. Die deutschen Claqueure werden nicht vergessen! Bundeskanzler Schröder und sein menschenrechtelnder Außenminister Joschka Fischer sind der Meinung, daß es sich aus Gründen guter Nachbarschaft und vor allem guter Geschäfte lohnt, die Augen vor den rund 100.000 von russischen Truppen getöteten tschetschenischen Zivilistinnen und Zivilisten zu schließen. Ich sehe das anders. Die Gründe dafür finden sich in meinen Sendungen und Beiträgen zu Tschetschenien. Nachtrag Ende 2005: Es ist kaum zu erwarten, daß die nachfolgende schwarz-rote Koalition auch nur einen einzigen Gewissensniß mehr verschwenden wird.
Zur Übersichtsseite Tschetschenien.
Fragen an Putins Claqueure: Walter Hoffmann und Andreas Storm. Haben deutsche Bundestagsabgeordnete kein schlechtes Gewissen, wenn sie im Bundestag einem warlord zujubeln? Ich fragte die beiden darmstädter Bundestagsabgeordneten Walter Hoffmann (SPD) und Andreas Storm (CDU) nach ihrem Verhältnis zu Wladimir Putin und seinem schmutzigen Krieg in bzw. gegen Tschetschenien.
Dokumentation von Frage und Antworten.
Was macht eine Bundesbehörde, der die richtig bösen linksradikalen Gegner ausgehen? Eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme natürlich. Sie hält sich eine eigene rechtsradikale Partei. Zumindest läßt sich dieser Eindruck gewinnen, wenn man und frau die Anzahl der vom Verfassungsschutz bezahlten NPD-Funktionäre betrachtet. Ich wollte daher vom Bundeswahlleiter passend zur Bundestagswahl 2002 wissen, ob es nicht verfassungsrechtliche Bedenken geben müsse, wenn eine Bundesbehörde mit einer eigenen Liste an der Bundestagswahl teilnimmt.
Dokumentation von Frage und Antwort.
Mit der Virtuellen Zitrone habe ich Glanzleistungen deutschen Journalismus ausgezeichnet, genauer gesagt: virtuellen Journalismus. Darunter verstehe ich Journalismus im geistigen Niemandsland. Also: Unsinn, Inkonsistenz, Ideologie, falsche Darstellungen, Lügen und dergleichen. Virtuell wie der Journalismus ist auch der Preis – also nicht vorhanden. Verliehen wurde die Virtuelle Zitrone im Zeitraum 1997 bis 2000.
Diese Seite wurde zuletzt am 13. November 2012 aktualisiert. Links auf andere Webseiten bedeuten keine Zustimmung zu den jeweiligen Inhalten, sondern sind rein informativer Natur. © Walter Kuhl 2001, 2012. Die Wiedergabe, auch auszugsweise, ist nur mit dem Einverständnis des Verfassers gestattet.
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