Kapital Verbrechen |
Mumia AbuJamal |
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Inhaltsverzeichnis |
Kapitel 1 : Einleitung |
Kapitel 2 : Das US |
Kapitel 3 : Apartheid in den USA |
Kapitel 4 : CoIntelPro Staatsterrorimus |
Kapitel 5 : Black Panther Party |
Kapitel 6 : Mumia Abu |
Kapitel 7 : Ruchell Cinque Magee |
Kapitel 8 : Schluß |
Anmerkungen zum Sendemanuskript |
EinleitungJingle Alltag und Geschichte Strange Fruit von Billie Holiday. In ihrer Autobiographie Lady Sings The Blues schreibt sie zu diesem Lied über die rassistische Lynchjustiz in den Südstaaten der USA: Dieses Lied schaffte es, die Leute, die in Ordnung sind, von den Kretins und Idioten zu sondieren. An einem Abend in Los Angeles stand mitten in dem Club, in dem ich sang, so ein Weib auf und sagte: "Billie, warum singst du nicht dieses scharfe Lied, mit dem du so bekannt geworden bist. Du weißt schon, das mit den nackten Körpern, die in den Bäumen schaukeln." Überflüssig zu erwähnen, daß ich es nicht sang. [1] Reden wir also heute über diese strange fruit, über die Lynchjustiz und die ganz legale rassistische Todesstrafe in den USA. Am gestrigen Sonntag erhielt der afroamerikanische Journalist Mumia Abu Anlaß für mich, die rassistisch motivierte Justiz in den USA näher zu beleuchten. Nun gab es in den letzten Monaten auch in Deutschland Artikel und Berichte zu und in der Tendenz auch gegen die Todesstrafe. Der Grund: nachdem zwei deutsche weiße Männer zum Tode verurteilt worden sind, ist die gängige USPraxis auf einmal ein Fall für die deutschen Medien, denen die Opfer des staatlichen Rassismus in den USA und in Deutschland sonst eher egal sind. Meine Motivation ist eine andere. Mumia Abu |
Das US
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Apartheid in den USADie Vereinigten Staaten von Amerika sind auch nach 225 Jahren ihres Bestehens eine rassistische Gesellschaft. Zwar wurde durch die Bürgerrechtsbewegung der 60er Jahre einiges erreicht und durch spezielle gesetzliche Regelungen der sogenannten affirmative action werden nichtweiße Minderheiten, aber auch Frauen im öffentlichen Leben bevorzugt. Aber seit den 90er Jahren gibt es hier ein klares und eindeutiges roll War schon der US Gefängnisse wurden als privatwirtschaftliche Unternehmen betrieben ein Trend übrigens, der seit 10 Jahren erneut zu beobachten ist und zu einer sogenannten Gefängnisindustrie geführt hat. Logisch, daß ein solches Unternehmen auf eine ausreichende Anzahl nützlicher Arbeiter und Arbeiterinnen angewiesen ist. Also muß die Justiz die benötigte Anzahl unfreiwillig Arbeitender bereitstellen. Wie perfide dieses System funktioniert, schildert Mark Thiel in seinem Buch über den lebenslang eingeknasten politischen Gefangenen Ruchell Cinque Magee. Das Zentralgefängnis von Baton Rouge bildete damals den Schwerpunkt des staatlichen Strafvollzuges in Louisiana, aber die Verpachtung von Strafgefangenen an Privatunternehmen war allgemein üblich und zeitweilig sogar gesetzlich ausdrücklich erlaubt. [ ] Insgesamt war diese Menschenverpachtung wirklich ein ideales System: Die Großgrundbesitzer konnten ihre einträglichen Betriebe aufrechterhalten, weil die Struktur letztlich genau identisch war mit der Struktur, die vor der Befreiung der Sklaven geherrscht hatte. Die ungebildeten, wirtschaftlich aller Möglichkeiten beraubten ehemaligen Sklaven waren in die Gesellschaft entlassen worden mit der Erwartung, aber auch mit der Absicht, sie würden das bleiben, was sie vorher schon gewesen waren, und [würden] nun, so seltsam das klingen mag, ihre Freiheit dazu nutzen, kleine Eigentumsdelikte zu begehen. Genau das gab der herrschenden Klasse der Weißen die Möglichkeit, den Schwarzen ihre alte, gewohnte Funktion wieder aufzuzwingen. Das bedeutet: harte Arbeit von der Morgendämmerung bis zum späten Abend unter geradezu brutalen Bedingungen. Und die Nacht durften sie dann eingepfercht in ihren Gefängnissen verbringen unter Haftbedingungen, die viel schlimmer waren als vor dem Bürgerkrieg, der zur Abschaffung der Sklaverei geführt hatte. [ ] So wurde die Sklaverei modifiziert und den wirtschaftlichen Erfordernissen angepaßt (ausdrücklich anerkannt und erlaubt durch [den 13. Ergänzungszusatz] der Verfassung der Vereinigten Staaten.[ ] Es war klar, welches Ziel der Staat damals verfolgte, wenn er so viele der kleinen Missetäter auf diese schrecklichen Gefängnisfarmen schickte. Für die banalsten Übertretungen waren nämlich gleich Freiheitsstrafen von drei, vier oder sechs Monaten vorgesehen, und zwar nicht, um die Gesellschaft vor Kleinkriminellen zu schützen, sondern um der Agrarwirtschaft billige Arbeitskräfte zur Verfügung zu stellen; und darüber hinaus aus dem niedrigen und gemeinen Motiv, diese Menschen schwarzer Hautfarbe ihrer Bürgerrechte zu berauben. [2]Julie Browne benennt diese banalen Übertretungen: es wurden spezielle Black Codes (also Gesetze für Schwarze) erfunden, die beispielsweise das Stehen in bestimmten Stadtteilen oder das Spazierengehen in der Nacht zu kriminellen Handlungen des Herumlungerns oder des Übertretens der Sperrstunde erklärten, für die dann Afromarikanerinnen und Afroamerikaner inhaftiert wurden. Also eine Gefahrenabwehrverordnung zugunsten des american way of life. Und eine Zahl, um eine Vorstellung zu gewinnen: In Georgia wurden 1878 auf diese Weise 1239 Gefangene verliehen, von denen 1124 Afroamerikanerinnen und Afroamerikaner waren, also 90% align=center. Die Arbeitsbedingungen zeichneten sich durch Prügelstrafen, Auspeitschen und andere Grausamkeiten aus für Männer und für Frauen. [3] Rage Against The Machine : Voice of the Voiceless |
CoIntelPro StaatsterrorismusNun soll man und frau nicht meinen, daß diese Zeiten vorbei sind. Sklavenarbeit ist im Knast immer noch legal und im Knast landen bevorzugt Männer, deren Hautfarbe nicht weiß ist. Und es gab bis mindestens in die 70er Jahre ein besonderes staatliches Programm gegen all diejenigen, die organisiert den american way of life in Frage stellten oder bekämpften das Counterintelligence Program CoIntelPro. In den 50er und 60er Jahren begannen Afroamerikanerinnen und Afroamerikaner, bewußt aus ihrer Rolle im rassistischen Segregations Ganz im Sinne klassischer Aufstandsbekämpfungsstrategien wurde das Programm CoIntelPro entwickelt mit dem Ziel, schwarze Gruppen zu infiltrieren, zu unterwandern und ihren Einfluß zurückzudrängen. Hierbei waren alle Mittel erlaubt politischer Mord eingeschlossen. Staatsfeind Nummer Eins waren die seit Mitte der 60er Jahre einflußreichen Black Panther. Noch in den 60er Jahren wurden auf diese Weise mindestens 38 Panther getötet und Hunderte mit zum Teil abstrus konstruierten Anklagen in den Knast gesteckt. Einige dieser Panther kamen erst nach über 20 Jahren Haft in den 90er Jahren frei, als selbst das weiße System zugeben mußte, daß die Anklagen gefälscht waren. Hier wirkte es sich aus, daß die Staatsanwaltschaften voll mit dem FBI kooperierten. Drogen in die schwarzen Ghettos zu pumpen und das heißt auch, den Stoff überhaupt ins Land und in die Städte zu lassen , auch das gehört zu diesem Aufstandsbekämpfungsprogramm. Junkies sind ungefährlich, aber politisch bewußte Menschen sind eine Gefahr. Durch das Freedom of Information Act, also das Recht, alle Akten einsehen zu können, ist die Existenz dieses Programms mit all seinen Zielen bekannt geworden. Angeblich wurde es Mitte der 70er Jahre eingestellt. Es ist jedoch davon auszugehen, daß es unter anderem Namen weiterbesteht. In den 60er Jahren gab es im wesentlichen drei konkurrierende schwarze Organisationen bzw. Bewegungen: die Bürgerrechtsbewegung mit Martin Luther King, der 1968 in Memphis möglicherweise im Rahmen von CoIntelPro ermordet wurde. Dann die Nation of Islam mit ihrem Anführer Elijah Muhammed, der seine Anhänger aufforderte, ihre Sklavennamen, also die Namen, die ihnen die Sklavenhalter des 18. und 19. Jahrhunderts gegeben hatten, abzulegen. Ihr bedeutendster und politisch einflußreichster Redner und Organisator war in den 60er Jahren der 1965 in New York ermordete Malcolm X. Auch die Umstände seines Todes sind ungeklärt; einiges spricht aber dafür, daß ihn die Nation of Islam umbrachte, nachdem er sich von Elijah Muhammed losgesagt hatte. |
Black Panther PartyUnd die dritte Bewegung war die vielleicht politisch radikalste und konsequenteste die Black Panther Party, gegründet von Bobby Seale und Heuy Newton. Ihr 10Punkte Wir fordern Freiheit. Wir wollen die Macht, über das Schicksal unserer schwarzen Gemeinschaft selbst zu bestimmen. Wir glauben, daß die schwarze Bevölkerung niemals frei sein wird, bis wir selbst über unser Schicksal bestimmen können. [4] Die Black Panther waren jedoch überhaupt eine Provokation. Sie erklärten öffentlich, daß der Vietcong nicht ihr Feind sei und trugen nach US Hier möchte ich zwei Bücher empfehlen am Schluß der Sendung weise ich noch auf ein paar weitere hin. Da ist zum einen das Buch Black Power, 1993 in der Edition IDArchiv erschienen. Hierbei handelt es sich um Interviews mit Gefangenen und ExGefangenen aus dem militanten schwarzen Widerstand in den USA. Und dann das Buch von Oliver Demny mit dem Titel Die Wut des Panthers, 1994 im Unrast Verlag erschienen. Demny gibt hierin eine Einführung in die Geschichte der Black Panther Party. |
Mumia AbuJamalMumia Abu 1981 beobachtete er, als er Taxi fuhr, wie einer seiner Brüder von Polizisten mißhandelt wurde, und stieg aus, um ihm zu helfen. Bis heute ist der genaue Ablauf der nächsten Minuten unklar. Tatsache ist, daß ein Polizeibeamter tot war und Mumia Abu Das anschließende Verfahren bestand aus einer Fülle von Zeuginnen und Zeugenbeeinflussung, Beweismaterialvernichtung, inkompetenter Verteidigung durch einen Pflichtverteidiger und dem Ausschluß von Mumia Abu Zweimal wurde zwischenzeitlich ein Hinrichtungstermin anberaumt, und es ist wahrscheinlich der internationalen Mobilisierung zu verdanken, daß sie beide Male ausgesetzt worden ist. Mumia Abu Seit Mai 1999 existiert die eidesstattliche Erklärung des ehemaligen FBI In der Vorverfahrens Giordanos Behauptung tauchte in der Hauptverhandlung nicht auf. Einen Tag nach Mumia Abu Neben diesen Details macht Donald Hersings Aussage vor allem eines deutlich: Wie in anderen Fällen, in denen unliebsame Black Panthers oder führende Mitglieder des American Indian Movement mit Falschaussagen zu lebenslänglichen Haftstrafen verurteilt wurden, so hat auch im Fall von Mumia Abu Ich erwähnte gerade die neue Biographie über Mumia Abu Die Aufgabe eines Science Mumia gab ihm Tips, wen er über diese Zeit befragen sollte, und stellte nur drei Bedingungen, an die sich Terry Bisson halten sollte. Nämlich die Privatsphäre aller zu respektieren, die nicht genannt werden wollen, niemanden zu verletzen oder ihn lächerlich zu machen, und als drittes: Es muß Spaß machen, es zu lesen. [6] Und das tut es. Die Lebensgeschichte von Mumia Abu Mumia Abu Diese Leute glauben, was Sie schreiben und was Sie sagen, und damit muß endlich Schluß sein. Eines Tages und ich hoffe, das wird noch im Laufe meiner Karriere sein wird man Sie für Ihr Treiben verantwortlich machen und zur Rechenschaft ziehen. [7] Schon 1973 hatte ein US-Bezirksgericht festgestellt, daß polizeiliche Übergriffe in Philadelphia mit solcher Regelmäßigkeit aufträten, daß sie keineswegs mehr als seltene, vereinzelte Vorfälle abgetan werden könnten und daß die Stadt wenig oder nichts unternähme, um solche Übergriffe zu bestrafen. 1978 ergab eine Untersuchung durch das Abgeordnetenhaus von Pennsylvania, daß die polizeilichen Übergriffe in Philadelphia den Grad mörderischer Gewalttätigkeit erreicht hätten. In den Jahren 1970 bis 1974 hatten in Philadelphia 226 Bürger Schußwunden durch die Polizei erlitten 143 von ihnen waren unbewaffnet, 80 starben dabei. Von 1974 bis 1978 waren 290 weitere Bürger Opfer von Polizeischüssen geworden. 1979 reichte das US So ist im Bericht der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch von 1998 beim Städtebericht über Chicago zu lesen, daß es 60 aktenkundige Fälle für die Zeit von 1972 bis 1993 gibt, in denen die Polizei des Bezirks 2 Verhaftete systematisch mit Schlägen, Erstickungsversuchen und Elektroschocks gefoltert hat, um Mordgeständnisse zu erzwingen, die in späteren Verfahren zu Todesurteilen führten. Rotes Haus : Move For Mumia |
Ruchell Cinque MageeWir hier in einer der reichsten Länder dieser Erde leben wohl in einer anderen Welt. Auch wenn Rassismus, Diskriminierung und soziales Elend auch hierzulande anzutreffen sind. Für die USA gibt es Statistiken, die besagen, daß ein Viertel aller dort lebenden Menschen an oder unterhalb der Armutsgrenze leben. Das wird meist verschwiegen, wenn vom Job Wenn wir Terry Bissons Biographie über Mumia Abu Wer in den 50er Jahren als schwarzer Mann eine weiße Frau nur ansah, beging in den Südstaaten fast schon ein Verbrechen. Wer eine Beziehung mit einer weißen Frau hatte, konnte wegen Vergewaltigung vor Gericht kommen. Weiße Zeugen vor einer weißen verurteilungsbereiten Jury zu finden, war nicht schwer. Ruchell Cinque Magee, jemand, der ohnehin aus der festgeschriebenen Reihe tanzte, wurde zu Schwerstarbeit verurteilt. Nach seiner Freilassung ging er nach Kalifornien, aber auch da erging es ihm nicht besser. Eine inkompetente Verteidigung brachte ihn wegen angeblicher Geiselnahme lebenslänglich in den Knast. Zwischen diesem Verfahren in Kalifornien und Ruchells erstem Gerichtsprozeß sieben Jahre zuvor in Louisiana hatte es nur geringfügige Unterschiede gegeben. Die Sache in Los Angeles hatte immerhin zwei volle Tage gedauert und war nicht an einem Nachmittag erledigt worden wie in Louisiana. Magees Verteidiger hatte immerhin so etwas wie eine Verteidigung versucht, wie lahm und halbherzig auch immer. Und niemand hatte das Wort nigger laut ausgesprochen. Aber es gab [unausgesprochen] eine entscheidende Parallelität, die Ruchells Status als nigger in beiden Verfahren festlegte. In beiden Verfahren war Ruchell befohlen worden, den Mund zu halten und hinzunehmen, daß er überrollt und zermalmt wurde. [8] War es zunächst nur männlicher Widerstandsgeist gegen die alltäglich zu erfahrene Unterdrückung, so politisierte sich Ruchell Cinque Magee im Knast. Und obwohl er für viele Mitgefangene zum ersten kompetenten Anwalt ihres Lebens wurde, viele seiner schwarzen Brüder aus dem Knast befreien konnte, so hatte er in eigener Sache kein Glück. Vielleicht weil er störrisch darauf beharrte, unschuldig zu sein. Aber ist ihm das vorzuwerfen? Mumia Abu "Das System praktiziert die Sklavarei unter Aufrechterhaltung des Scheins von Recht und Gesetz. Aber Sklaverei bleibt Sklaverei, heute wie vor 400 Jahren", sagt Ruchell Cinque Magee in einem Radiointerview im August 1995. Unter Anwendung der Prinzipien des natürlichen und internationalen Rechts haben US Und so wird auch sein Beiname Ruchell Cinque Magee verständlich - Joseph Cinque war Anführer der Sklaven, die im Jahre 1839 das Sklavenschiff Amistad in ihre Gewalt brachten und die nach fast zweijährigem juristischen Kampf vor Gericht ihre Freiheit erstreiten konnten. How many more years? fragt Mark Thiel in seiner Biographie des politischen Gefangenen Ruchell Cinque Magee. Erschienen letztes Jahr im Atlantik |
SchlußFür alle diejenigen, die das eine oder andere vielleicht nachlesen wollen, hier eine absolut unvollständige Übersicht über lesenswerte Bücher zum staatlichen Rassismus in den USA mit all ihren Auswirkungen. Comrade George : Über den Mord am politischen Gefangenen George Jackson in San Quentin 1971 und die blutig unterdrückte Gefangenenrevolte in Attica informiert das Buch Comrade George & Attica mit dem Untertitel Die Zeit des Blues ist Assata : Die Autobiographie der ehemaligen politischen Gefangenen Assata Shakur ist ebenfalls bei Agipa Malcolm X : Malcolm X ist eine der charismatischsten schwarzen Führungspersönlichkeiten der 60er Jahre gewesen. Seine Biographie, herausgegeben von Alex Haley, ist 1992 bei Agipa Black Panther : Die Wut des Panthers, die Geschichte der Black Panther Party, geschrieben von Oliver Demny, ist 1994 im Unrast Verlag erschienen und kostet 26 Mark 80. Die Interviews mit zum Teil Ex Gefangenen aus dem militanten schwarzen Widerstand sind 1993 unter dem Titel Black Power in der Edition IDArchiv erschienen. Mumia Abu
Das Buch von Mumias ehemaligen Anwalt Len Weinglass mit allen Fakten zu einem unglaublichen, aber für Afroamerikanerinnen und Afroamerikaner in den USA durchaus repräsentativen, Prozeß heißt Freiheit für Mumia!, ist ebenfalls 1997 erschienen und kostet 29 Mark 80. Und gerade druckfrisch herausgekommen ist die Biographie von Terry Bisson on a move. Sie kostet 25 Mark. Und wenn das gerade zuviel auf einmal war, dann könnt ihr entweder bei der Buchhändlerin oder dem Buchhändler eures Vertrauens nachfragen oder mir eine Nachricht auf meine Voice Jingle Alltag und Geschichte Am Mikrofon verabschiedet sich für heute Walter Kuhl. Bob Dylan : Hurricane |
ANMERKUNGEN |
[1] Lady sings the Blues. Autobiographie, von Billie Holiday und William Dufty, Edition Nautilus, Hamburg 1999 (5. Auflage), Seite 92. Dank an Niko Martin für den Hinweis. |
[2] Mark Thiel : How many more years? Seite 5860 |
[3] Der US |
[4] Terry Bisson : on a move, Seite 63 |
[5] Bisson Seite 241 |
[6] Bisson Seite 241 |
[7] Bisson Seite 192 |
[8] Thiel Seite 95 |
[9] Thiel Seite 253 |
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