Kapital und Arbeit |
Arbeitsamtsaktion u.a. |
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Inhaltsangabe zur SendungI. Im ersten Gespräch mit Günter Seufert von der Sozialhilfeinitiative Darmstadt und Gösta Gantner vom Regionalen Arbeitskreis der LandesschülerInnenvertretung ging es um eine für den darauf folgenden Donnerstag geplante Aktion vor dem darmstädter Arbeitsamt. Im Text des dazu aufrufenden Flugblatts heißt es: Das Arbeitsamt gehört uns, den noch und den nicht mehr Beschäftigten. Wir bezahlen es mit unseren Beiträgen und Steuern. Wir lehnen die Umfunktionierung des Arbeits- Wir wollen die Vermittlung in existenzsichernde Arbeit. Wir wollen durch die MitarbeiterInnen des Arbeitsamtes beraten und unterstützt werden. Wir fordern den Nachweis der Beratungs- und Vermittlungsbemühungen durch das Arbeitsamt für jede/n Arbeitssuchende/n. Wir wollen nicht überwacht, gegängelt und bestraft werden. Jeden Arbeitslosen der sich gemaßregelt fühlt, fordern wir auf Widerspruch einzulegen. Statt für Arbeitsplätze zu sorgen hat Bundes"arbeits"minister Norbert Blüm nach eigener Aussage seit 1983 die Arbeitslosenversicherung und die Arbeitslosen um 38 Milliarden DM erleichtert. (Frankfurter Rundschau vom 28.1.98) "Blüm du hast uns Geld gestohlen, gib es wieder her, gib es wieder her" Um unseren Forderungen Nachdruck zu verleihen, demonstrieren wir am Tag der Bekanntgabe der neuen Arbeitslosenzahlen. II. In einem Telefoninterview mit Christa Irmscher vom Frauenzentrum Darmstadt wurde auf die am darauf folgenden Donnerstagabend stattfindende Veranstaltung zu "Vergessenen Politikerinnen aus Darmstadt" hingewiesen. Es handelt sich hierbei um Karoline Balzer (DDP) und um Anna Rauk (SPD). III. In einem weiteren Telefoninterview mit Philipp Arras ging es um einen Vortrag am darauf folgenden Donnerstagabend in Ober- Schon in der letzten Hälfte des 8. Jahrhunderts wird der Bergbau bei Weschnitz urkundlich erwähnt. Herr Arras wird die geologischen Gegebenheiten erläutern und die ältesten Bergwerke und ihre Abbaumethoden vorstellen. Von der "Ostrahöhle" in Ober- IV. Es folgt ein Hinweis auf den Zwischenstop des historischen Zeitzug 1848 im darmstädter Hauptbahnhof am 9. bis 12. März 1998. In der Pressemitteilung der Geschichtswerkstatt Darmstadt Zeitzug 1848 - Für die Freiheit streiten! Vom 9. bis zum 12. März erinnert der "Zeitzug 1848 - Für die Freiheit streiten!" an die Geschehnisse vor 150 Jahren. Die Geschichtswerkstatt Darmstadt Siehe hierzu eine kleine Randglosse in meiner folgenden Sendung. |
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