Romani Rose
Romani Rose am Denkzeichen

Kapital – Verbrechen

Denkzeichen

Sendemanuskript

 

Sendung der Redaktion Alltag und Geschichte

Radio: Radio Darmstadt

Redaktion und Moderation: Walter Kuhl

Ausstrahlung am:

Montag, 13. Oktober 2008, 17.00 bis 18.00 Uhr

Wiederholt:

Montag/Dienstag, 13./14. Oktober 2008, 23.10 bis 00.10 Uhr
Dienstag, 14. Oktober 2008, 08.00 bis 09.00 Uhr
Dienstag, 14. Oktober 2008, 14.00 bis 15.00 Uhr

Zusammenfassung:

Nach einigen Anmerkungen zur Krise des internationalen Finanzsystems habe ich eine Aufzeichung der Gedenkveranstaltung am Denkzeichen Güterbahnhof vom 28. September 2008 gesendet. Daran anschließend habe ich der Erinnerung an den Umgang mit Sinti und Roma in Darmstadt 1983/1984 nachgeholfen und hierzu eine Dokumentation aus meinem Archiv ausgegraben.

Sowohl die Originalsendung am Montag als auch eine der Wiederholungen am Dienstag verliefen nicht störungsfrei. Trotz entsprechender Anmahnung wurde die Originalsendung auf einem CD-Player abgespielt, der offensichtlich seit einigen Wochen nicht mehr sendetauglich ist. Daher fehlten aus der Rede von Romani Rose etwa 35 Sekunden. In der Wiederholung der Sendung am Dienstagmittag fehlten nicht nur diese 35 Sekunden. Zusätzlich wurden aufgrund eines Sendelochs aus der Rede von Jochen Partsch weitere 40 Sekunden durch Rauschen im Äther ersetzt. Dies Art des Umgangs mit einer zwangsweise vorproduzierten Sendung nennt der Trägerverein des Darmstädter Lokalradios „Zugangsoffenheit“. Die Dokumentation dieser durchaus vermeidbaren Störungen befindet sich auf einer eigenen Seite.

 


 

Inhaltsverzeichnis

 


 

Vom Börsencrash zum Massenmord

Jingle Alltag und Geschichte

Der jüngste Börsencrash ist ein Symptom für die Krisenhaftigkeit des globalen entfesselten Kapitals. Aber er ist auch folgerichtig. Es ist nicht, wie manche Kommentatoren meinen, ein überbordender Neoliberalismus, es ist nicht, wie andere vortragen, die hemmungslose Spekulation hierfür verantwortlich. Kapitalismus und Krise gehören zusammen wie Geld und Gier, wie Fußball und Abstieg oder wie Massenmobilisierung und Völkermord.

Am Mikrofon für die Redaktion Alltag und Geschichte ist Walter Kuhl von der Dissent – Medienwerkstatt Darmstadt.

 

Die jüngsten Erklärungen, das Finanzsystem durch den Einsatz unzähliger Euromilliarden zu stützen, zeigen, wie schwer angeschlagen das Profitunternehmen Kapitalismus ist. Der Staat muß wieder einmal die Rendite garantieren. Dabei wäre es doch so einfach, den Dingen ihren Lauf zu lassen. Dann könnten sich alle Hartz IV-Bezieherinnen und Bezieher zusammentun und den Scherbenhaufen sogar mit ihrem mickrigen Sozialeinkommen aufkaufen. Doch soweit wird es nicht kommen. Was auch immer für Verstaatlichungsphantasien durch die Medien geistern – eines ist sicher: die so verstaatlichten und sanierten Banken und womöglich im Nachgang auch Konzerne werden anschließend wieder an sogenannte Investoren verscherbelt, als wäre nichts gewesen. So wie die Deutsche Bahn mittels Börsengang hätte verscherbelt werden sollen.

Genau betrachtet finden wir derzeit ein totales Marktversagen vor. Und genauso betrachtet dürfte es so etwas nach der wirtschaftswissenschaftlichen Ideologie, die an deutschen Universitäten gepredigt und von den kapitalhörigen Medien eifrig nachgeplappert wird, nicht geben. Der Markt ist die heilige Kuh, denn er hilft auch dir. Vorausgesetzt, du hast ein paar Millionen auf der richtigen Bank deponiert.

Bonmot am Rande: an deutschen Universitäten gibt es drei theologische Fakultäten: die Katholische Theologie, die Evangelische Theologie und die Wirtschaftswissenschaften. Es ist alles eine Frage des richtigen Glaubens.

Dennoch ist diese Sicht ungenau. Niemals in seiner jetzt rund 500-jährigen Geschichte hat der Kapitalismus in dieser marktförmigen Reinform existiert. Ohne staatliche Unterstützung, ohne Subventionen, ohne Militär und Polizei wäre das Kapital hilflos. Denn das Kapital kennt nur das Prinzip der allseitigen Konkurrenz, des Alle gegen Alle, und dazu gehört, alle Möglichkeiten zu nutzen, die eine effektive Staatsmacht dem Profitemachen bietet. Deshalb ist der vermeintliche Gegensatz zwischen freier Marktwirtschaft und staatlicher Zwangsjacke auch völlig surreal. Das eine geht nicht ohne das andere, beides gehört systemnotwendig zusammen.

Der Ökonom und Verkehrsexperte Winfried Wolf schreibt über die Ereignisse der letzten Tage einige erhellende Worte in seinem Blog auf der Webseite zur ökonomiekritischen Zeitschrift Lunapark21. Er analysiert und kommentiert den Crash auf eine Weise, wie sie die bürgerliche Journaille, Politikerinnen und Wirtschaftsbosse nicht sehen können und nicht sehen dürfen. Aber manche Zusammenhänge erschließen sich erst, wenn wir uns freimachen von der Ideologie des Marktes.

Nehmen wir die 319 Millionen Euro, die von der KfW zu einem Zeitpunkt an die Investmentbank Lehman Brothers überwiesen wurden, als deren Pleite schon absehbar war. Die KfW, zur Erinnerung, gehört zu 80% dem Bund und zu 20% den Bundesländern. Also genau genommen uns allen, bzw. – noch genauer – denjenigen von uns, die als Lobbyisten die Wirtschaftspolitik mitbestimmen. Die offizielle Lesart lautet: Deutschlands dümmste Bank, und diese Lesart wird sicherlich im Staatsinteresse mit Vehemenz von Deutschlands klügster Zeitung verbreitet. Damit wir uns unsere Meinung bilden. Winfried Wolf hat den Vorgang genauer untersucht und kommt zu dem Schluß, daß diese Überweisung nicht nur durch die Bundesregierung abgesegnet, sondern auch dringend geboten war.

Denn so manche deutsche Stadt und so manche Bank haben insgesamt über eine Milliarde Euro bei Lehman untergebracht, so beispielsweise Darmstadt schlappe sechs Millionen. Die Pressesprecherin der Stadt, Sigrid Dreiseitel, versichert uns, der Betrag sei durch den Einlagesicherungs-Fonds abgedeckt. Doch eine Pleite der deutschen Lehman-Tochter könnte diesen Fonds mit seinen rund 4,6 Milliarden Euro so schwer belasten, daß für alle weiteren, durchaus möglichen Pleiten und damit Spareinlagen kein einziger Euro mehr übrig bleibt [1]. Das galt es zu vermeiden. Dumm nur, daß die US-Regierung wohlkalkuliert Lehman ins Verderben rennen ließ. Der Plan ging also schief. Das wiederum darf man und erst recht frau nicht so laut sagen, und deshalb wurden einige KfW-Manager als Bauernopfer zur Beruhigung der Massen in die Wüste geschickt. [2]

Es gibt einen guten Grund, weshalb die Kanzlerin des Kapitals einen Komplettschutz für alle Spareinlagen verspricht. Panik ist das allerletzte, was eine Wirtschaft am Rande der Rezession benötigt.

Anzumerken ist, daß die von Bundesinnenminister Schäuble erhobene Forderung, die Bundeswehr im Innern einzusetzen, hier eine ganz neue und aktuelle Bedeutung erhält. Bekanntlich ist jede Armee dazu gedacht, gegen die äußeren wie die inneren Feinde zum Einsatz zu kommen. So berichtete der Spiegel 1985 über ein Bundeswehr-Manöver, bei dem der Einsatz der Bundeswehr gegen streikende Arbeiter und Demonstrantinnen der Friedensbewegung geplant wurde.

Ich empfehle einen Blick in die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift Lunapark21 und die zugehörige Webseite www.lunapark21.net.

Im Gegensatz zu 1985 verfügt der Große Bruder inzwischen über eine umfangreiche Datensammlung, bei der sowohl die Stasi wie auch die Gestapo vor Neid erblassen würden; und wahrscheinlich würde sogar Google liebend gerne begehrliche Blicke in diesen Datenfundus werfen. Doch selbst diese Daten reichen den Schäubles dieser Republik noch nicht aus. Nicht nur die Hartz IV-Empfängerinnen müssen sich nackt ausziehen. Tatsächlich ist es so, daß jede Bürgerin und jeder Bürger als potentielles Sicherheitsrisiko für die herrschende Klasse zu gelten hat.

Und damit leite ich über zu einer Gedenkveranstaltung, die am 28. September am Denkzeichen an der Einfahrt zum Darmstädter Güterbahnhof stattgefunden hat.

 

Darmstadt im Nationalsozialismus

Begrüßung durch Renate Dreesen.Der Darmstädter Güterbahnhof war während des 2. Weltkriegs ein Umschlagplatz des Todes. Jüdinnen und Juden, Sinti und Roma wurden von hier nach Auschwitz verfrachtet. Seit 2004 erinnert ein Glaskubus mit den Namen der Deportierten an der Einfahrt zum Bahngelände an den Darmstädter Beitrag zur nationalsozialistischen Vernichtungspolitik.

Irith Gabriely und Sophie Zieschang.Darmstadt läge nicht in Deutschland, wenn nicht just zu der Zeit, als die Welt zu Gast bei Freunden war, in der Nacht nach dem Endspiel des Sommermärchens einige Jugendliche diesen Glaskubus beschädigt hätten. Zum Glück war das Glas hart genug gewählt worden. Als Mahnmal auch moderner Barbarei bleibt dieses Denkzeichen in diesem beschädigten Zustand erhalten. Ohnehin ist es ein unwirtlicher Ort. Eine Gedenkveranstaltung inmitten des Straßenlärms, selbst an einem Sonntagvormittag, mag uns einiges an Konzentration abverlangen, aber es ist nichts gegen das Grauen, das sich insbesondere 1942 hier seinen Weg gebahnt hat.

Grußwort von Jochen Partsch.In Vertretung des Oberbürgermeisters Walter Hoffmann sprach Sozialdezernent Jochen Partsch das Grußwort der Stadt Darmstadt. [Der Redebeitrag liegt mir in schriftlicher Form nicht vor. Gesendet wurde der O-Ton.]

Rede von Romani Rose.Romani Rose, Vorsitzender des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma, hat Wurzeln, die nach Arheilgen reichen. Sein Großvater Anton betrieb dort ein Kino, das von den Nazis 1937 geschlossen wurde. Er wurde wie weitere siebzig Darmstädter Sinti und Roma in Auschwitz und anderen Vernichtungslagern ermordet. [3] [Der Redebeitrag liegt mir in schriftlicher Form nicht vor. Gesendet wurde der O-Ton.]

 

Darmstadt unter Seuchengefahr

Jingle Alltag und Geschichte

In der vergangenen Sendestunde hörtet ihr eine kritische Anmerkung zum Crash des internationalen Finanzsystems und eine Aufzeichung der Gedenkveranstaltung zur Erinnerung an die aus Darmstadt deportierten Jüdinnen und Juden, Sinti und Roma, die am 28. September vor dem Denkzeichen Güterbahnhof stattgefunden hat. Die musikalische Begleitung stammte von Irith Gabriely und Sophie Zieschang.

Bemerkenswert an dieser Gedenkveranstaltung war, daß sowohl Jochen Partsch als auch Romani Rose geflissentlich ein Ereignis unerwähnt gelassen haben, das in den 80er Jahren nicht nur in Darmstadt seine Kreise gezogen hat. Im August 1983 ließ die Stadt Darmstadt ein von etwa dreißig Roma bewohntes Haus in der Arheilger Straße unter dem Vorwand der Seuchengefahr abreißen.

Die dort lebenden dreißig Roma hatten für einige Tage während einer Urlaubs- und Verkaufsreise Darmstadt verlassen. Nach Darmstadt waren sie aufgrund des 1979 abgegebenen Versprechens des damaligen Darmstädter Oberbürgermeisters Heinz Winfried Sabais gekommen, in Darmstadt werde kein Zigeuner abgewiesen. Tatsächlich jedoch waren die seither in Darmstadt angekommenen Roma einer andauernden Überwachung und Schikanierung ausgesetzt.

Bei ihrer Rückkehr fanden die Roma ihr komplettes Eigentum im Schutt und zerstört wieder vor. Ihnen wurde ein Platz zum Wohnen an der Stadtgrenze zu Weiterstadt zugewiesen, etwa dort wo sich heute die Kläranlage befindet. Der Platz war wohlgewählt, tummelten sich doch auf ihrm eine ganze Rattenplage. Die Zustände auf diesem Platz müssen unbeschreiblich gewesen sein, Zustände, für die die Stadt Darmstadt und ihr Oberbürgermeister Günther Metzger verantwortlich zu machen sind, der inzwischen das Amt von Sabais übernommen hatte.

In einer Rede vor der Darmstädter Stadtverordnetenversammlung geißelte Günther Metzger die in Darmstadt lebenden Roma als Kriminelle. Der Zentralrat Deutscher Sinti und Roma veröffentlichte daraufhin im Juni 1984 eine Anzeige in der Zeit, in welcher er Metzger unter anderem vorwarf, er habe das seit 1945 schlimmste Beispiel von Rassismus geboten. Dagegen klagte Metzger.

Das Oberlandesgericht Frankfurt entschied im März 1985 [4], daß diese Behauptung weiterhin aufrecht erhalten werden dürfe. Weiterhin dürfe gesagt werden, Günther Metzger habe den Abriß des ehemals von Roma-Familien bewohnten Hauses in der Arheilger Straße mit genau den gleichen Vorwänden gerechtfertigt, mit denen in den 30er Jahren Juden und Zigeuner zu Volksschädlingen abgestempelt worden seien. Auch dürfte die beklagte Seite, also der Zentralrat der Deutschen Sinti und Roma, weiterhin den Bericht des Oberbürgermeisters mit Berichten der nationalsozialistischen Zeitung Der Stürmer vergleichen.

In meinem Archiv habe ich eine Dokumentation gefunden, die den Umgang mit Sinti und Roma in Darmstadt zwischen 1979 und 1984 thematisiert. Leider war es mir bislang nicht möglich, die Quelle dieser Dokumentation herauszufinden. Diese Dokumentation wirft ein Schlaglicht auf den in den 80er Jahren typischen Umgang mit Menschen, die nicht den deutschen Vorstellungen von Angepaßtheit, Reinlichkeit und Unscheinbarkeit entsprechen.

Zur Dokumentation als PDF [ca. 1 MB].

Siehe hierzu auch die Dokumentation des Flugblatts Kein Persilschein für Günther Metzger!

Wenn wir uns an die Verfolgung und Ermordung von Jüdinnen und Juden, Sinti und Roma während der Zeit des Nationalsozialismus erinnern, sollten wir hierin kein singuläres Ereignis einer extrem barbarischen Gesellschaft sehen. Die zugrunde liegenden Motive, Ressentiments und Vorwände waren schon zuvor beim Kulturvolk der Deutschen anzutreffen, und sie wirken bis heute fort. Es gibt keine Veranlassung, den Mob in der Mitte der Gesellschaft zu leugnen. Wenn er gebraucht wird, läßt er sich auch im aufgeklärten 21. Jahrhundert reaktivieren.

Das Darmstadt von 1983 ist sicherlich nicht das Darmstadt von 2008. Aber es wäre vielleicht schon angebracht gewesen, mit der lokalen Geschichte genauer umzugehen. Wenn schon erinnern, dann auch vollständig und auch dann, wenn mit Jochen Partsch ein etwas anderer Umgang mit den hier lebenden Sinti und Roma gepflegt wird. [5]

 

Schluß

Ich danke der Dissent – Medienwerkstatt Darmstadt für ihre Unterstützung bei der Produktion dieser Sendung, die voraussichtlich wiederholt werden wird, und zwar am Montag nach den Deutschlandfunk-Nachrichten um 23.00 Uhr, am Dienstagvormittag um 8.00 Uhr und am Dienstagnachmittag um 14.00 Uhr. Im Anschluß folgt eine Sendung der Kulturredaktion von Radio Darmstadt.

Für die Hartgesottenen unter euch hätte ich zum Abschluß meiner heutigen Sendung noch einen Programmhinweis. Hört doch einfach mal heute abend um 23.00 Uhr die Nachrichten des Deutschlandfunks. Und zwar das Original auf 102 Megahertz. Schaltet dann einfach ein paar Mal zwischen dem Original und der Kopie hin und her, die von diesem Sender zur selben Zeit ausgestrahlt wird. Dann versteht ihr vielleicht, weshalb meine Stimme entstellt und womöglich verzerrt klingt [6]. Die Verantwortlichen dieses Senders halten den Klang ihrer Kopie für brilliant und transparent. Die glauben das wirklich. Wahrscheinlich sind sie bei den Wortklauberern der neoliberalen Theologie in die semantische Schule gegangen [7]. Also, macht den ultimativen Klangtest! Im Gegensatz zum Dudelfunk gibt es bei mir auch nichts zu gewinnen – außer vielleicht eine Erkenntnis.

Am Mikrofon für die Redaktion Alltag und Geschichte war Walter Kuhl von der Dissent – Medienwerkstatt Darmstadt.

 

ANMERKUNGEN

 

Mittels eines Klicks auf die Nummer der jeweiligen Anmerkung geht es zur Textpassage zurück, von der aus zu den Anmerkungen verlinkt wurde.

 

»» [1]   Lehman schaufelt Milliardengrab in Deutschland, ARD Börse online am 17. September 2008.

»» [2]   Vergleiche hierzu Winfried Wolf : Ist die KfW-Bank wirklich „Deutschlands dümmste Bank“? LunaLog am 8. Oktober 2008.

»» [3]   Marc Mandel : Anton Rose und sein Arheilger Filmtheater, in: Darmstädter Echo online am 30. September 2008.

»» [4]   Az. 16 U 202/84.

»» [5]   Ein Schulprojekt im Stadtteil Eberstadt fördert gezielt Kinder von Sinti und Roma [quelle]. Am 16. Dezember 2007 unterzeichnte die Stadt Darmstadt mit dem Landesverband Hessen einen Vertrag, um das „freundschaftliche Verhältnis zwischen der nationaler Minderheit Sinti und Roma und der Stadt in Darmstadt zu festigen und zu fördern.“ Im Vertrag wird festgehalten, dass beide Seiten den Willen haben, Projekte in Kooperation im Sinne von Stetigkeit, Nachhaltigkeit und Effektivität zu verwirklichen [quelle]. Siehe hierzu auch die Pressemitteilung der Stadt Darmstadt vom 18. Dezember 2008: „Erinnerungsarbeit mit Gegenwartsaufgaben verbinden“.

»» [6]   Demnächst werde ich den A/B-Vergleich auf einer eigenen Seite dokumentieren.

»» [7]   Zitat Technikvorstand Benjamin Gürkan: „Der Sound hat sich auch schon verbessert – das Signal hat mehr Transparenz und Brillanz.“

 


 

Diese Seite wurde zuletzt am 29. Oktober 2008 aktualisiert. Links auf andere Websites bedeuten keine Zustimmung zu den jeweiligen Inhalten, sondern sind rein informativer Natur. ©  Walter Kuhl 2001, 2008. Die Wiedergabe, auch auszugsweise, ist nur mit dem Einverständnis des Verfassers gestattet.

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