Geschichtssendungen

2000

Die folgende Übersicht enthält die Inhalte meiner Geschichtssendungen aus dem Jahr 2000.

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10.01.2000 Kapital - Verbrechen : Der Mülleimer der Geschichte Sendemanuskript auf Anfrage

Reflektionen über unseren Umgang mit Geschichte und Zeitgeschichte.

Ja, was ist Geschichte überhaupt? Dieser Frage ist der US-amerikanische Musikkritiker Greil Marcus in seinem Buch Der Mülleimer der Geschichte nachgegangen. Auch wenn ich nicht immer mit dem, was er dort geschrieben hat, einverstanden bin, so gibt er uns doch einige Anregungen mit, um diese Welt mit all ihrer Unbegreiflichkeit, mit all ihrem Wahnsinn besser verstehen zu können. Die Sichtweise, die Greil Marcus auf die Geschichte wirft, lasse ich ihn am besten selbst erzählen:


In der Regel wird Geschichte in unserer Alltagskultur nicht in dieser Form präsentiert: [nämlich] als eine vielschichtige Story mit offenem Ausgang, die dich in ihren Bann zieht. Man schalte den Fernseher ein, einen x-beliebigen Sender, und über kurz oder lang wird man mit der herrschenden Sichtweise konfrontiert, wenn irgend jemand in einer Situationskomödie, einem Spielfilm oder einem Werbespot die eine oder andere Version des Satzes Das ist Geschichte zum besten gibt.

Diese Platitüde hat sich während der letzten zehn Jahre, in tausend Variationen, in unserer Sprache eingenistet - wie ein Sprachbazillus, ein Neologismus, der einfach nicht verschwinden will, der seinen Platz in der Kultur dadurch behauptet, daß er die Sprache um ihn herum verseucht -, und sie besagt genau das Gegenteil von dem, was sie ausdrücken soll. Sie besagt, daß es so etwas wie Geschichte, eine als Bürde und Vermächtnis verstandene Vergangenheit, nicht gibt. Sobald etwas Geschichte ist [...], ist es vorbei, und man nimmt offensichtlich an, daß dieses Etwas niemals existiert hat: Wir scheuchen es von uns fort wie eine lästige Fliege - zusammen mit der möglichen Erkenntnis, daß in der Geschichte nichts wirklich vorbei ist.

Geschichte ist also - um den Gedanken von Greil Marcus aufzunehmen - etwas, was als Vergangenes und Abgeschlossenes begriffen wird. Dabei wird übersehen, daß wir Produkt einer gesellschaftlichen und historischen Entwicklung sind. Wir sind ja nicht einfach vom Himmel gefallen. Geschichte ist also etwas, was uns geprägt hat, und um uns und unsere Umwelt verstehen zu können, müssen wir Geschichte als etwas begreifen, in dem wir uns bewegen und das uns bewegt.

Die Geschichte aller bisherigen Gesellschaft ist die Geschichte von Klassenkämpfen, schrieb 1844 Karl Marx im Kommunistischen Manifest. Und er fuhr acht Jahre später an anderer Stelle fort:

Die Menschen machen ihre eigene Geschichte, aber sie machen sie nicht aus freien Stücken, nicht unter selbstgewählten, sondern unter unmittelbar vorgefundenen, gegebenen und überlieferten Umständen. Die Tradition aller toten Geschlechter lastet wie ein Alp auf den Gehirnen der Lebenden.
Besprochenes Buch :

Greil Marcus : Der Mülleimer der Geschichte, Ullstein Verlag

 

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28.02.2000 Archäologie und Geschichte Sendemanuskript auf Anfrage

So langsam scheint es Frühling zu werden; und das zugehörige angenehme und trockene Wetter könnte dazu verleiten, den Alltagsstreß einfach liegen zu lassen und statt dessen einfach einmal spazieren zu gehen und sich umzuschauen, was es noch anderes gibt als den in den Medien angepriesenen globalisierten Schwachsinn. Zum Beispiel könnte es sich anbieten, nach Heidelberg zu fahren (natürlich mit der Bahn, solange es sie noch gibt), aber nicht, um die für Touristinnen und Touristen idyllisch aufgeputzte Altstadt aufzusuchen. Direkt gegenüber der Heidelberger Altstadt erhebt sich auf der nördlichen Neckarseite der Heiligenberg; und der hat eine bis in die Steinzeit reichende Geschichte.

Der Heiligenberg muß sich schon sehr früh als ein sicherer Ort für eine Besiedlung angeboten haben. Drei Seiten des Berges fallen steil ab und die vierte ließ sich relativ leicht absichern. Ab der mittleren Jungsteinzeit ist eine dauerhafte Besiedlung archäologisch gesichert, seltsamerweise findet sich in der anschließenden Bronzezeit kaum ein Beleg dafür, daß der Heiligenberg eine Bedeutung gehabt haben mag. Das haben die Kelten in der 2. Hälfte des vorchristlichen Jahrtausends offensichtlich anders gesehen. Sie errichteten auf dem Heiligenberg eine befestigte stadtartige Siedlung und nutzten die dort vorkommenden Eisenerzvorkommen. Auf nicht so friedliche Zeiten lassen die damals errichteten beiden Ringwälle schließen - sie zählen zu den größten keltischen Befestigungsanlagen aus dem sädlichen Mitteleuropa. Sie umspannen eine Siedlungsfläche von etwas mehr als 50 Hektar.

Allerdings wurde der Heiligenberg in der Folgezeit völlig unterschiedlich genutzt. Nach der keltischen Stadtanlage errichteten die Römer ein größeres Heiligtum für ihre Götter Jupiter und Merkur. Im frühen Mittelalter lag hier ein befestigter Königshof und Jahrhunderte später errichteten Mönche dort ein Kloster. Am Ende des Mittelalters verfiel die Anlage; und erst die Nazis errichteten dort eine monumentale Freilichtanlage für 15.000 Menschen. Diese sogenannte Thingstätte sollte die germanischen Wurzeln des Nationalsozialismus für die Volksgenossinnen und -genossen als gemeinsames Erlebnis zelebrieren. Heute dienen dieselben germanischen Wurzeln der Esoterik als ideologischer Kleister, worüber euch Günter Mergel in seiner Sendereihe Esoterik zwischen Magie und Aberglaube eine Menge erzählen könnte.

Besprochene Bücher :

  • Renate Ludwig und Peter Marzolff : Der Heiligenberg bei Heidelberg, Konrad Theiss Verlag
  • Landesdenkmalamt Baden-Württemberg (Hg.) : Heidelberg, Mannheim und der Rhein-Neckar-Raum, Konrad Theiss Verlag
  • Günter Fehring : Einführung in die Archäologie des Mittelalters, Konrad Theiss Verlag
  • Sigrid Dušek : Ur- und Frühgeschichte Thüringens, Konrad Theiss Verlag

 

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31.07.2000 Griechen, Römer und Germanen Sendemanuskript auf Anfrage

Geschichte der Antike und des frühen Mittelalters - Griechen, Römer und Germanen

Ich möchte mit dem vor kurzem erschienenen Buch von Martin Kuckenburg beginnen, das sich mit den Siedlungen der Vorgeschichte in Deutschland beschäftigt. Er spannt seinen Bogen vom Steinzeitlager zur Keltenstadt. Ich möchte daraus einen Aspekt hervorheben und ein wenig über die keltische Stadt bei Manching in der Nähe von Ingolstadt erzählen. Möglicherweise von den Städten des Mittelmeerraums beeinflußt, entstanden im zweiten Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung im damaligen keltischen Siedlungsgebiet zwischen Atlantikküste und Ungarn eine Reihe von Befestigungen, die von den Römern oppidum genannt wurden, was meist, aber nicht ganz zutreffend, mit Stadt wiedergegeben wird. Der Grund für die Errichtung derartiger festungsartiger Siedlungen ist nicht ganz klar. Vermutlich entstanden diese oppida, als die Kelten seßhaft wurden und sich lokale Machtzentren etablierten.

Martin Kuckenburg stellt nun mit Manching eines dieser oppida ausführlicher vor und diskutiert daran die mögliche Funktion und Siedlungsgeschichte einer größeren keltischen Stadt. Diese lag verkehrsmäßig günstig am Schnittpunkt zweier sich kreuzender Fernstraßen, von denen eine an dieser Stelle die Donau überquerte. Eine Mauer umgab diese Ansiedlung kreisförmig; sie hatte eine Länge von 7 Kilometern und umschloß eine Siedlungsfläche von 380 Hektar. Neuere Berechnungen lassen vermuten, daß diese Mauern in relativ kurzer Zeit errichtet worden sein können; möglicherweise innerhalb eines Jahres. Wenn man oder frau bedenkt, daß die Stadtmauern von Aachen ein Werk mehrerer Jahrhunderte war, so ist dies eine beachtliche Leistung, die jedoch auch eine zentrale Machtinstanz voraussetzt.

Dazu würde passen, daß diese Stadt, von der wir den keltischen Namen nicht kennen, erst relativ spät von einer Mauer umgeben worden ist. Möglicherweise waren hierfür kriegerische Auseinandersetzungen zwischen rivalisierenden keltischen Gruppen oder Stämmen verantwortlich. Wieviele Menschen im keltischen Manching lebten, ist nur zu vermuten. In der Blütezeit der Stadt werden es vielleicht sogar 10.000 Menschen gewesen sein. Allein bei den Grabungen bis 1970 wurden rund 200.000 Tonnen Keramikscherben gefunden. Aus all dem läßt sich jedoch nicht sicher behaupten, daß diese Stadt der Hauptort eines der vielen keltischen Stämme gewesen ist. Es handelt sich vielleicht eher um eine große Siedlung, deren Funktion die war, in kriegerischen Zeiten größere Menschenmengen aufnehmen zu können.

Neben den keltischen oppida entstanden in den letzten beiden Jahrhunderten vor unserer Zeitrechnung vorwiegend im süddeutschen Raum rechteckige Wallanlagen, die unter dem Namen Viereckschanzen bekannt sind. Günther Wieland hat einen Sammelband mit Beiträgen von 16 Autoren herausgegeben, die sich mit der Frage auseinandersetzen, um was es sich bei diesen Bauwerken handelt. Lange Zeit galten diese Viereckschanzen als keltische Heiligtümer. Aber je mehr dieser Anlagen in den letzten Jahrzehnten neu entdeckt worden sind, desto fragwürdiger wurde diese Deutung.

Während die Kelten vom süddeutschen Raum ausgehend in der 2. Hälfte des ersten vorchristlichen Jahrtausends halb Europa besiedelten oder überfielen, folgten ihnen hierbei germanische Stämme in der 1. Hälfte des ersten nachchristlichen Jahrtausends. Malcolm Todd, Professor für Archäologie an der Universität von Exeter, faßt nicht nur den Forschungsstand zu den Germanen zusammen, sondern bietet vor allem einen Überblick über die gesamte bekannte germanische Geschichte bis zum Aufstieg des Frankenreiches. Malcolm Todd stellt zunächst einmal fest,

daß die Germanen kein kollektives Bewußtsein von sich als einem eigenen Volk, einer eigenen Nation oder einer eigenen Gruppe von Stämmen hatten. Es gibt keinen Hinweis darauf, daß sie sich Germani oder ihr Land Germania nannten. Diese Namen hatten ihnen Schriftsteller aus dem Mittelmeerraum gegeben und wir können sie mit Gewißheit nicht weiter zurück als bis [etwa 100 vor unserer Zeitrechnung] nachweisen. Die Bedeutung und Herkunft des Wortes Germanus sind unbekannt, aber es ist sicher, daß der Ausdruck im allgemeinen nicht von Germanen selbst verwendet wurde. [...] Das einzige, was einigermaßen feststeht, ist die Tatsache, daß ein Angehöriger eines germanischen Stammes, wenn er nach seiner Zugehörigkeit gefragt worden wäre, gewiß mit Langobarde, Wandale, Friese oder Gote geantwortet hätte und nicht mit Germane.

Das entstehende deutsche Nationalgefühl im 19. Jahrhundert hat hier jedenfalls ein ideologisches Luftschloß errichtet. Selbst heute noch werden angebliche germanische Sitten und Gebräuche verklärt benutzt, wenn auch weniger von Neonazis, als von esoterisch angehauchten Jugendlichen, die aus verschiedensten Versatzstücken, die zum Teil jeder wissenschaftlich erforschten Grundlage entbehren, sich ihre eigene mystisch verklärte Weltsicht zusammenbasteln.

Obwohl der Kapitalismus eine relativ junge Erscheinung ist, die vor etwa 500 Jahren entstand, so gab es doch schon vorher Handel und Geld. Allerdings hatten sowohl Handel wie auch Geld in diesen vorkapitalistischen Gesellschaften einen anderen Zweck als im Kapitalismus. Ziel war nicht das rastlose Streben, aus Geld mehr Geld zu machen und zu diesem Zweck Menschen als Lohnarbeiterinnen und Lohnarbeiter auszubeuten. Von Handel als einer gesellschaftlich bedeutenden Institution läßt sich wahrscheinlich erst seit etwa dem 3. vorchristlichen Jahrtausend sprechen. Erste Anfänge einer Art Münzgeld gab es schon in Babylonien, aber so richtig durchgesetzt hat sich gemünztes Geld zum Zweck des Warenkaufs und -verkaufs erst ab dem 6. vorchristlichen Jahrhundert - zumindest was die abendländische Antike betrifft. Die chinesische Münzprägung begann etwa ein Jahrhundert später und war eine hiervon völlig unabhängige Entwicklung.

Möglicherweise muß hierbei die bisher als sicher geltende Behauptung infrage gestellt werden, daß die Anfänge der Münzprägung im kleinasiatischen Lydien gelegen haben. Denn die massenhafte Einführung von Münzen als Zahlungsmittel ist eine griechische Erscheinung. Ihr zugrunde liegt wahrscheinlich die gleichzeitig stattfindende Ausprägung der griechischen Stadtstaaten als polis. Mehr hierüber und über die Nutzung der Münzprägung für ideologische Zwecke im interessanten Buch des englischen Numismatikers Christopher Howgego. Es heißt Geld in der Antiken Welt.

Machen wir zum Schluß noch einen kleinen Zeitsprung ins frühe Mittelalter: Auf dem Klausberg bei Gebesee, einer Kleinstadt in der Nähe von Erfurt, wurde im 10. Jahrhundert eine große, durch Gräben befestigte Siedlung angelegt. Diese Siedlung dürfte im 11. Jahrhundert eine doppelte Funktion gehabt haben. Zum einen wurde die Siedlung als königliche Reisestation genutzt, zum anderen handelt es sich um einen Hof des Klosters Hersfeld, für das vor allem Stoffe und Feinschmiedeerzeugnisse hergestellt wurden. Die Siedlung wurde im 12. Jahrhundert wieder aufgegeben. Die Grabungsbefunde, aber auch die schriftliche Überlieferung, bezeugen eine enge Beziehung zwischen diesem Reichskloster und der ottonischen Herrscherfamilie. Aus dieser Doppelfunktion entstand ein Klosterhof, der nach seiner Größe und nach der Qualität der Gebäude faktisch den Rang einer Königspfalz erlangte. Peter Donat stellt in seinem kürzlich erschienen Buch die Ergebnisse seiner Ausgrabungen, die er in der Zeit von 1985 bis 1993 leitete, bis ins Detail vor. Er zieht daraus den Schluß, daß es sich bei der Anlage um die Reisestation handelt, die durch eine Urkunde Heinrichs II. aus dem Jahr 1004 belegt ist.

Besprochene Bücher :

  • Martin Kuckenburg : Vom Steinzeitlager zur Keltenstadt, Konrad Theiss Verlag
  • Günther Wieland (Hg.) : Keltische Viereckschanzen vor, Konrad Theiss Verlag
  • Malcolm Todd : Die Germanen, Konrad Theiss Verlag
  • Christopher Howgego : Geld in der Antiken Welt, Konrad Theiss Verlag
  • Peter Donat : Gebesee

 

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30.10.2000 Natur und Gesellschaft Sendemanuskript auf Anfrage

Ich bin immer wieder erstaunt, wie weit verbreitet die angebliche wissenschaftliche Erkenntnis ist, daß menschliche Verhaltensweisen vererbt sein sollen. Mitunter können wir derartigen Unsinn auch in der Zeitung für kluge Köpfe lesen, wenn es heißt, es sei erwiesen, daß Alkoholismus genetisch bedingt ist. Es gibt sogar Zeitgenossen, die behaupten, das Gen für Kriminalität entdeckt zu haben. Hier wird dann doch sehr schnell deutlich, daß dies eine unhaltbare Behauptung ist. Denn - es ist ja gesellschaftlich vorgegeben, welches Verhalten als kriminell angesehen wird und welches nicht. Oder kennt ihr das Gen für Mord und Totschlag, das im Frieden zwar störend wirkt, aber dafür im Krieg kein kriminelles, sondern ein erwünschtes Verhalten steuert?

Ja klar: hier wird dann oft von der natürlichen Aggressivität des Menschen geredet. Daß diese Aggressivität gesellschaftlich erzeugt worden sein könnte, fällt dabei unter den Tisch. Dabei würde eine psychoanalytische Behandlung dieser Frage zeigen, daß Aggression eine Menge mit unverarbeiteten psychischen Problemen - nicht nur aus der Kindheit, sondern auch aus dem Leben von Erwachsenen - zu tun hat. Stichwort: kapitalistische Leistungsgesellschaft.

Ich möchte heute drei Bücher vorstellen, um anhand dieser Bücher die Frage zu diskutieren, ob menschliches Verhalten angeboren oder erworben ist. Wer mich kennt, kann sich vorstellen, welche Theorie ich für wissenschaftlich erwiesen und welche ich für baren Unsinn halte. Allerdings stellt sich dann die Frage, warum sich ein solcher Unsinn so hartnäckig hält; oder anders gefragt: gibt es ein gesellschaftliches Interesse an derartigem Unsinn? Ich denke, schon. Über dieses ideologische Interesse und einige wissenschaftliche Erkenntnisse zu Evolution und menschlichen Verhaltensweisen soll es in der folgenden Stunde gehen.

Besprochene Bücher :

  • Lynn Margulis : Die andere Evolution, Spektrum Akademischer Verlag
  • Susan Blackmore : Die Macht der Meme, Spektrum Akademiscger Verlag
  • Steven Pinker : Wörter und Regeln, Spektrum Akademischer Verlag

 

Diese Seite wurde zuletzt am 1. Juni 2009 aktualisiert.
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© Walter Kuhl 2001, 2009
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